Weihnachtskonzert 2015

„Das war grandiose Schulmusik – der Aufwand auf Schüler- und Lehrerseite hat sich wirklich gelohnt“, lobte Schulleiter Horst Linier am 11. Dezember 2015 alle Mitwirkenden des Weihnachtskonzertes.
Bei dem Ohrenschmaus hatten sich alle Ensembles des Gymnasiums sowie einige Solisten präsentiert – insgesamt waren 110 Schülerinnen und Schülerbeteiligt.

Das Orchester unter der Leitung von Julia Ruch begann mit der romantischen Filmmusik des Märchens „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und spielte dann den zweiten Satz aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten – der Winter“, der die Behaglichkeit und Wärme am Kamin zeigt, während draußen der Regen an die Scheibe pocht. Hier übernahm Emily Schlüchtermann mit der Violine ein beachtliches Solo.

Von der Winter- zur Weihnachtsstimmung führte der Unterstufenchor unter der Leitung von Kerstin Weimar mit dem fetzigen „Santa Clause is coming to town“, „Christmas Time“ von T. S. Taylor, „Angels“ von Robbie Williams und „Shine your light“ von T. W. Aas. Melina Krebs aus der Klasse 10b spielte stimmungsvoll „Wrecking Ball“ auf der Gitarre.

Sabine Krings hatte mit ihrem Mittel- und Oberstufenchor ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Sie sangen „Joy to the world“ von Georg Friedrich Händel, „Shepherds run“ von Markus Detterbeck und, zum Teil gemeinsam mit der Klasse 6d, drei Lieder aus „Les choristes“. Zum Abschluss präsentierten sie noch die Filmmusik aus „Pitch Perfect“ – „Just the Way you are/ Just a dream“.

Annika Rupp aus der 10c bestach in ihrem wunderbar warmen, berührenden und treffsicheren Solo-Gesang mit dem Stück „Ave Maria“ von Bejoncé.

Im Anschluss trat das Orchester von Julia Ruch noch einmal auf. Sie spielten stimmungsvoll vier Stücke aus der Filmmusik von „Harry Potter und der Feuerkelch“.

Alvaro Blumenstock brachte mit seiner Big Band die vollbesetzte Aula zum mit-swingen: mit zahlreichen Soli präsentierten sie „Sway“ von Pablo Beltrán Ruiz, „In the Mood“ von Glenn Miller, „Song for My Father“  – Brazil Jazz – von Horace Silver und „Can you dig it?“ von George Shutack.