Vierte Auszeichnung zur MINT-freundlichen Schule

Das Max-Born-Gymnasium in Neckargemünd hat erneut die Auszeichnung “MINT-freundliche Schule” erhalten und damit im November 2022 zum vierten Mal in Folge unter Beweis gestellt, dass es sein umfangreiches Förderangebot der naturwissenschaftlichen Fächer aufrechterhalten und weiter ausgebaut hat. Dies ist ein großer Erfolg für die Schule und ein Beweis für die hervorragende Arbeit im Bereich der Naturwissenschaften.

Das Max-Born-Gymnasium bietet seinen Schülerinnen ein breites Lernangebot in den Fächern Mathematik, Chemie, Physik, Informatik und

Biologie. Diese Fächer werden von qualifizierten Lehrkräften unterrichtet und durch moderne Technologien unterstützt. Die Schülerinnen haben die Möglichkeit, ihr Wissen in praktischen Experimenten und Projekten zu vertiefen und zu erweitern.

Ein weiteres Plus der Schule ist die exzellente technische Ausstattung. Die Schule verfügt über moderne Unterrichtsräume und Werkstätten die keine Wünsche offen lassen und in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse und Fähigkeiten anwenden und erweitern können.

Die Bewerbungsphase für die erneute Auszeichnung wurde von Fr. Dr. Welter und Hr. Schwemlein erfolgreich gestaltet. Sie haben das Max-Born-Gymnasium als MINT-freundliche Schule hervorragend präsentiert und die Jury von den Stärken der Schule überzeugt.

Das Gymnasium ist stolz darauf, dass es am 11.11.2022 zum wiederholten Male als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet wurde und wird auch weiterhin dafür sorgen, seine Schülerinnen und Schüler in einer Umgebung zu unterrichten, die ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Talente und Interessen in den Naturwissenschaften zu entwickeln und zu fördern.

Max Schwemlein

Das MBG ist nun Erasmus Plus akkreditiert

In den Sommerferien und im September waren sieben Kolleginnen und Kollegen sehr fleißig: Stefanie Elgen, Franziska Lui, Anke Threimer, Nora Trela, Frédéric Briend, Florian Günzel und Ana Hartmann schrieben gemeinsam einen umfangreichen Antrag für die Erasmus-Plus Akkreditierung, die von der Europäischen Union neu ausgeschrieben wurde.

Neben der Förderung der interkulturellen Kompetenz durch digitale und persönliche Begegnungen sowie kooperative Projekte mit den internationalen Partnern des MBG geht es auch um das Thema Nachhaltigkeit, eines der Themen auf das im Akkreditierungsprozess durch die EU – neben Mobilität und Inklusion – besonders Wert gelegt wird.

Die Ziele des MBG sind, dass die bestehenden Partnerschaften nun nach den beiden Coronajahren wieder intensiviert werden und dass hier der Nachhaltigkeitsgedanke implementiert wird. Im MINT-Bereich und im Bereich bildende Kunst wird sich das MBG auf den Weg machen, neue international vernetzte Projekte zu starten.

All dies ist natürlich einfacher, wenn eine (Teil-) Finanzierung durch die EU erfolgt, deshalb freut sich das fächerübergreifende Team, welches von Stefanie Elgen geleitet wird, dass die Akkreditierung erfolgreich war.

Detaillierte Informationen zu bereits existierenden und geplanten Projekten erhalten Sie im Dokument im Anhang.

Erasmus_Internationalisierungsstrategie_MBG

MBG erfolgreich bei Jugend forscht

Unsere Teams waren sehr erfolgreich bei Jugend forscht am Samstag, den 19.2.2022!

Elias Schneider, Justus Lutzke und Nils Beck aus der 8c haben einen 3. Platz erreicht und bekommen ein Preisgeld. Sie haben im Bereich Arbeitstechnik geforscht und hatten das Thema: CO2-Messung – Was bringt Lüften?

Pia Ripplinger und Mathis Brom aus der 8d haben im Bereich Chemie Blattfarbstoffe über das Jahr erforscht. Sie erhalten einen Buchpreis der BASF.

Lilli Fischer und Klara Hagmeier aus der K1 haben ein Biotop angelegt und erforscht (Biologie). Hierfür gab es einen Sonderpreis: ein Zeitschriftenabo von Natura.

Jakob Koch und Linus Stauber aus der 8d waren mit ihrem Pulswellenmesser für Hunde (Biologie) begeistert dabei und wurden ebenso wie die anderen Teams bereits von der RNZ interviewt – wir freuen uns auf den bald folgenden Artikel.

Das Max-Born-Gymnasium hat einen Schulpreis im Wert von 250 Euro erhalten, denn neun teilnehmende Schüler*innen in vier Teams bei Jugend forscht gibt es nur an sehr wenigen Schulen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Dr. Welter, die alle Teams über ein Jahr betreut und motiviert hat! Die Begabtenförderung im MINT-Bereich wird von ihr mit sehr viel Engagement betrieben.