Erneute Auszeichnung als MINT-freundliche Schule– Sechste Ehrung in Folge!
Das Max-Born-Gymnasium Neckargemünd wurde 2025 erneut als „MINT-freundliche Schule“ geehrt – bereits zum sechsten Mal in Folge. Die wiederholte Auszeichnung, die im Rahmen der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ vergeben wird und jeweils für drei Jahre gilt, bestätigt die kontinuierlich hohe Qualität unseres naturwissenschaftlichen Angebotes.
Die Ehrung würdigt Schulen, die einen klar erkennbaren Schwerpunkt auf die MINT-Bildung legen und sich an einem standardisierten Kriterienkatalog orientieren. Für unsere Schulgemeinschaft ist diese sechste Auszeichnung ein starker Beleg dafür, dass wir die MINT-Förderung über einen sehr langen Zeitraum nicht nur aufrechterhalten, sondern zielgerichtet ausgebaut haben – vom Fachunterricht über Wettbewerbe und Arbeitsgemeinschaften bis hin zu Kooperationen mit Wissenschaft und Wirtschaft.
Als Träger des Zusatzzertifikats „Digitale Schule“ stellen wir zudem sicher, dass digitale Lehr- und Lernkulturen fest verankert sind – von der Qualifizierung der Lehrerinnen und Lehrer über tragfähige Konzepte bis hin zu moderner Ausstattung und regionaler Vernetzung. Damit verbinden wir MINT-Exzellenz mit zeitgemäßer digitaler Bildung.
Dieser Erfolg ist Teamarbeit. Unser Dank gilt allen Lehrerinnen und Lehrern für ihr besonderes Engagement, unseren Schülerinnen und Schülern für ihre Neugier und Leistungsbereitschaft sowie unseren Partnerinnen und Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft für die konstruktive Zusammenarbeit. Gemeinsam schaffen wir am MBG Lernräume, in denen Begeisterung für Naturwissenschaften entsteht und Talente nachhaltig gefördert werden.
Zur diesjährigen feierlichen Preisverleihung bei SAP in St. Leon nahmen Christopher Breunig und Max Schwemlein für das MBG die Auszeichnung entgegen. Das Pressefoto zeigt von links nach rechts: Juliane Meister (Wissensfabrik), Stefan Küpper (Südwestmetall), Christopher Breunig (MBG), Max Schwemlein (MBG), Staatssekretärin Sandra Boser, Thomas Sattelberger (MINT Zukunft) und Dr. Katharina Schäfer (SAP). Bildrechte: Jan Potente.


